Willkommen auf den inoffiziellen Fanpage der Cowboys on Dope!

Wir lieben diese Band – und zwar nicht nur wegen ihrem ausgefallenen Namen! Seit Jahren singen wir mit ihren Liedern mit, wippen mit den Füßen, wenn wir ihre rhythmischen Gitarrenklänge hören, und haben den Erfolg der Band auf zahlreichen Konzerten mit ihnen gefeiert. Unser Herz schlägt für die Kölner Jungs, die rockige, einprägsame Melodien dichten und ihre Konzerte mit möglichst wenig Aufwand über die Bühne bringen. Wir bewundern nicht nur ihr musikalisches Talent, sondern auch ihren Erfindergeist – welcher Band gelingt es sonst, ein Schlagzeug durch einen leeren Gitarrenkoffer zu ersetzen und trotzdem noch einen Sound zu erzeugen, der die Massen mitreißt? Wir glauben, keiner – zumindest würden sie es nicht so schön schaffen wie unsere Cowboys! Auch deshalb verneigen wir uns hier vor unseren Jungs und betreiben diese Webseite zu ihren Ehren.

Bandgeschichte

Ihr Geburtsjahr erlebte unser aller Lieblingsband im Jahre 1996 – sie wurde damals von Peter Sarach und Wolly Düse gegründet. Die beiden hatten bereits ein größeres Projekt laufen, und zwar spielten sie in der Band „Rausch“. Trotzdem fühlten sie sich dazu berufen, die „Cowboys on Dope“ ins Leben zu rufen – wohl auch, weil sie die Vorstellung besonders reizte, ein Konzert mit so wenig Aufwand wie möglich abzuhalten. Wer selbst in einer Band spielt, weiß, wie teuer Auftritte bisweilen sein können – doch dafür kann man immer noch einen Kredit aufnehmen. Zu zweit fühlten sie sich jedoch ein wenig einsam – deshalb nahmen sie nach fünfjährigem Bestehen mit offenen Armen den Gitarristen Thorsten Dohle bei sich auf, der künftig ihre Musik mit seinen Gitarrenklängen bereicherte. Von nun an war das Duo ein Trio.

Die Erfolgsbilanz der Cowboys on Dope ist nicht schlecht: Ihre Konzerte wurden des Öfteren im WDR-Rockpalast abgehalten und auch, wenn ihnen der internationale Durchbruch nicht gelang, wurden sie von internationalen Bands als Unterstützung auf ihren Konzerttournees gebucht. So spielten die Cowboys on Dope beispielsweise als Vorband der weltweit erfolgreichen Scorpions; sie standen aber auch bei den Eels oder bei Fury in the Slaughterhouse – einer Band mit ähnlich ausgefallenem Namen – im Vorprogramm. Insgesamt veröffentlichten sie von 2003 bis 2012 vier Alben, darunter High Noon, Black Money, Electric Sky und The Daily Dope.

Wie der Bandname und auch die Benamungen der Platten bereits vermuten lassen, steht das Western-Motiv des großen Abenteuers bei unseren Jungs klar im Vordergrund. Damit sprechen sie Fans der guten alten Zeit an, die aber auch ein Augenzwinkern gut vertragen können.

Zweck dieser Seite: Gemeinschaft!

An diesem Ort sind Fans der Cowboys on Dope dazu aufgerufen, sich zu vereinen und über ihre Lieblingsband zu diskutieren. Doch auch Anhänger anderer Musikgenres sind herzlich willkommen, zum Beispiel Fans der Bereiche Rock, Jazz und Techno. Wir freuen uns über alle, die unsere kleine Community mit ihrer Anwesenheit bereichern und stehen für eine offene Gemeinschaft.